„Und dann war ich allein!“ Der Tod des Partners oder der Partnerin ist für viele, wie wenn ein Lebensband durchschnitten wird. Auch nach längerer Trauer spüren Witwen und Witwer noch immer dieses Band. Die Zuneigung und die gemeinsame Zeit ist nicht „weg“, doch die Resonanz fehlt.
Wir möchten Ihnen einen Tag der Stärkung schenken, mit aufbauenden und kreativen Impulsen. Darin hat die Liebe zum verstorbenen Partner ebenso Platz wie der mutige und zuversichtliche Blick in die Zukunft und ein Neuanfang.
„Und dann war ich allein!“ Der Tod des Partners oder der Partnerin ist für viele, wie wenn ein Lebensband durchschnitten wird. Auch nach längerer Trauer spüren Witwen und Witwer noch immer dieses Band. Die Zuneigung und die gemeinsame Zeit ist nicht „weg“, doch die Resonanz fehlt.
Wir möchten Ihnen einen Tag der Stärkung schenken, mit aufbauenden und kreativen Impulsen. Darin hat die Liebe zum verstorbenen Partner ebenso Platz wie der mutige und zuversichtliche Blick in die Zukunft und ein Neuanfang.
Kontemplation meint: wach und aufmerksam in der liebenden Gegenwart Gottes verweilen. Nach kurzer theoretischer Einführung werden die TeilnehmerInnen Wahrnehmungsübungen erlernen, welche die innere Ruhe und Sammlung unterstützen. INdem wir auf den eigenen Atem lauschen und diesen mit dem Namen „Jesus Christus“ verbinden, können wir behutsam in ein bleibendes Herzensgebet und Gottes lebendige Gegenwart hineinwachsen.
Mit beschwingender Musik neue Lebensfreude wecken, das können leichte unterschiedliche Sitztänze zu den Jahreszeiten. Wie die Seele und das Herz mit belebenden oder meditativen Elementen in Schwingung zu bringen sind, zeigt Helga Mayer interessierten Senioren und Verantwortlichen von Seniorentreffs an diesen Kursnachmittagen. Auch Anfänger/innen sind herzlich willkommen.
Der Kurs legt Spuren, wie Vätler, Mütter, aber auch Großeltern die seelische Entwicklung ihres Kindes in spiritueller Hinsicht unterstützen können. Sie werden ermutigt, religiöse Themen aufzugreifen, gemeinsam mit Ihrem Kind nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens zu suchen und sich hierbei von der christlichen Tradition leiten zu lassen.
Eingeladen sind Eltern und Großeltern von Kindern im Alter von zwei bis 10 Jahren. Der Kurs erstreckt sich über fünf Abende mit den Themen:
– Die Beziehung mit dem Kind „kess“ gestalten – das positive Lebensgefühl stärken
– sich mit dem Kind auf die fragende Seite stellen – selbstentdeckendes Lernen stützen
– mit dem Kind reden über Gott und die Welg – kindliche Gottesbilder achten
– der Spiritualität Raum geben – sich von Gott anrühren lassen
– das Leben gemeinsam leben, deuten und feiern – sich von christlichen Traditionen anregen lassen
Worte können viel Gutes bewirken, aber auch Missverständnisse hervorrufen und großen Schaden anrichten. Sie können Mut machen, Hoffnung geben, trösten und heilen, aber auch kränken und verletzen. Wir wollen uns dieses Wochenende anhand von eigenen Erfahrungen und in Übungen mit der Wirkung von Worten auseinandersetzen.