Es gibt wohl keinen Menschen, der nicht von Sehnsucht durchdrungen wäre. Vielfach kann der Mensch das Ziel seines Sehnens und Suchens vielfach nicht recht benennen, nur schwerlich in Worte fassen, doch bei näherer Betrachtung zeigt es sich, dass sich der Mensch nach dem Bleibenden, dem Gültigen, dem alle menschlichen Grenzen übersteigenden, nach dem Transzendenten sehnt. Der Referent möchte mit den Teilnehmern der je persönlichen Sehnsucht nachspüren und bewusstmachen, dass Sehnsucht jener dem Menschen innewohnende Motor ist, der ihn stets zu Gott antreibt.
Krisis oder Krise bedeutet dem griechischen Wortsinn nach Wendepunkt, sei es zum Guten oder zum Schlechten. Krise ist also ambivalent und bietet die Chance zur Katharsis, zur Läuterung, Umkehr und zum Neubeginn. In diesem Sinne steht die Kirche derzeit an einem entscheidenden Wendepunkt. In ähnlichen Phasen der Kirchengeschichte traten häufig überzeugte und überzeugende Frauen und Männer auf, die der Kirche neue Wege wiesen. Auf solche Lichtgestalten richtet dieses Symposion den Fokus. Die Auseinandersetzung mit ihnen und ihrer zeitlosen Spiritualität kann uns in der heutigen Krise helfen, aus dem Dunkel ins Licht zu gelangen und so Schritte aus der Glaubens-, Kirchen- und Liturgiekrise unserer Tage zu finden.
Samstag, 27. April 2024
09.00 Uhr Begrüßung – Impulsvortrag „Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden“ – „Die Krise der Kirche ist eine Krise der Liturgie“
09.30 Uhr Vortrag „Hildegard von Bingen. Ein Leben im lebendigen Licht“
Kaffeepause
11.15 Uhr Vortrag „Thomas von Aquin. Philosoph, Theologe, Dichter“
12.45 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr Vortrag „Meister Eckhart“
Kaffeepause
15.45 Uhr Vortrag „Edith Stein“
17.30 Uhr Vesper
18.00 Uhr Abendessen
Sonntag, 28. April 2024
09.00 Uhr Vortrag „Thomas Merton. Etappen einer Bekehrung“
11.00 Uhr Messfeier
12. Uhr Mittagessen

Kontemplation ist eine Übung, bei der sich der Blick nach innen richtet. Dabei geht es um eine Offenheit gegenüber Erfahrungsdimensionen, die das gegenständlich orientierte Alltagsbewusstsein überschreiten. Über das äußere und innere Schweigen, die Form des Sitzens, die Wahrnehmung des Atems und den Umgang mit Gedanken und Gefühlen soll ein Zugang zum kontemplativen Gebet eröffnet werden. Das kontemplative Gebet ist ein Prozess innerer Wandlung. Behutsam und liebevoll geübt, führt es nach und nach zur Öffnung des Bewusstseins für die verborgene Gegenwart Gottes.
Nach dem guten Zuspruch im Vorjahr wird die Lektüre ausgewählter Hoheliedpredigten Bernhards von Clairvaux (1090-1153) heuer fortgesetzt. Nach Aussage des evangelischen Kirchenhistorikers Ulrich Köpf stellen sie „sprachliche Schöpfungen von höchstem Rang dar; sie gehören zu den kunstvollsten Werken, die das lateinische Mittelalter hervorgebracht hat.“ Erasmus von Rotterdam (1465/69-1536) zählt Bernhards Hohelied Predigten zu den 10 besten Werken der Weltliteratur; für ihn sind sie „Höhepunkt in der Geschichte mystischer Hohelied-Deutung“. Im Lesekreis Mystik – die Termine sind über das ganze Jahr verteilt – werden die zeitlosen Texte passagenweise gelesen, besprochen und gedeutet.
Nach dem guten Zuspruch im Vorjahr wird die Lektüre ausgewählter Hoheliedpredigten Bernhards von Clairvaux (1090-1153) heuer fortgesetzt. Nach Aussage des evangelischen Kirchenhistorikers Ulrich Köpf stellen sie „sprachliche Schöpfungen von höchstem Rang dar; sie gehören zu den kunstvollsten Werken, die das lateinische Mittelalter hervorgebracht hat.“ Erasmus von Rotterdam (1465/69-1536) zählt Bernhards Hohelied Predigten zu den 10 besten Werken der Weltliteratur; für ihn sind sie „Höhepunkt in der Geschichte mystischer Hohelied-Deutung“. Im Lesekreis Mystik – die Termine sind über das ganze Jahr verteilt – werden die zeitlosen Texte passagenweise gelesen, besprochen und gedeutet.
Nach dem guten Zuspruch im Vorjahr wird die Lektüre ausgewählter Hoheliedpredigten Bernhards von Clairvaux (1090-1153) heuer fortgesetzt. Nach Aussage des evangelischen Kirchenhistorikers Ulrich Köpf stellen sie „sprachliche Schöpfungen von höchstem Rang dar; sie gehören zu den kunstvollsten Werken, die das lateinische Mittelalter hervorgebracht hat.“ Erasmus von Rotterdam (1465/69-1536) zählt Bernhards Hohelied Predigten zu den 10 besten Werken der Weltliteratur; für ihn sind sie „Höhepunkt in der Geschichte mystischer Hohelied-Deutung“. Im Lesekreis Mystik – die Termine sind über das ganze Jahr verteilt – werden die zeitlosen Texte passagenweise gelesen, besprochen und gedeutet.
Nach dem guten Zuspruch im Vorjahr wird die Lektüre ausgewählter Hoheliedpredigten Bernhards von Clairvaux (1090-1153) heuer fortgesetzt. Nach Aussage des evangelischen Kirchenhistorikers Ulrich Köpf stellen sie „sprachliche Schöpfungen von höchstem Rang dar; sie gehören zu den kunstvollsten Werken, die das lateinische Mittelalter hervorgebracht hat.“ Erasmus von Rotterdam (1465/69-1536) zählt Bernhards Hohelied Predigten zu den 10 besten Werken der Weltliteratur; für ihn sind sie „Höhepunkt in der Geschichte mystischer Hohelied-Deutung“. Im Lesekreis Mystik – die Termine sind über das ganze Jahr verteilt – werden die zeitlosen Texte passagenweise gelesen, besprochen und gedeutet.
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