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Demnächst
Bange Zuversicht. Was Menschen in der Corona-Krise bewegt

Schon bald ein Jahr lang uns alle das Covid-19 Virus im Griff. Immer wieder muss, um die Intensivstationen nicht zu überlasten, zumindest ein Teil des gesellschaftlichen Lebens "heruntergefahren" werden. Manche sind inzwischen Corona-müde, andere hingegen denken quer und demonstrieren gegen die Einschränkung ihrer persönlichen Freiheiten. Viele haben Ängste, nicht nur vor einer Ansteckung, sondern auch vor den sozialen Folgen. Neben Pandemieverlierenden finden sich Pandemiegewinner. Das Land ist polarisiert. Und wo sind die Kirchen in dieser herausfordernden Zeit? Sind sie systemrelevant? Ist nicht auch Gott im Lockdown? Fragen über Fragen also. Zeit zum Nachdenken darüber, was uns bewegt. Eine internationale Corona-Online-Umfrage mit 115.000 Teilnehmenden wird dabei helfen. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie den Zugangslink zum Vortrag.
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein …“ Vom achtsamen Umgang mit unseren Worten
Worte können viel Gutes bewirken, aber auch Missverständnisse hervorrufen und großen Schaden anrichten. Sie können Mut machen, Hoffnung geben, trösten und heilen, aber auch kränken und verletzen. Worte sind Träger von Bedeutungen und bestimmen unser Denken und Handeln. Reden erfordert mitunter viel Vertrauen, manchmal auch Mut. Manchmal müssen wir uns Gehör verschaffen, manchmal fehlen uns die Argumente, um überzeugend zu sein und Andere für uns zu gewinnen. Soll Reden gelingen, braucht es auch das rechte Zuhören und Verstehen. * Wir wollen uns dieses Wochenende mit den Bedeutungen und der Wirkung von Worten und dem Reden und Zuhören spielerisch und anhand eigener Erfahrungen auseinander-setzen.
Referent/in
Hubert Lohner