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Demnächst
Bange Zuversicht. Was Menschen in der Corona-Krise bewegt

Schon bald ein Jahr lang uns alle das Covid-19 Virus im Griff. Immer wieder muss, um die Intensivstationen nicht zu überlasten, zumindest ein Teil des gesellschaftlichen Lebens "heruntergefahren" werden. Manche sind inzwischen Corona-müde, andere hingegen denken quer und demonstrieren gegen die Einschränkung ihrer persönlichen Freiheiten. Viele haben Ängste, nicht nur vor einer Ansteckung, sondern auch vor den sozialen Folgen. Neben Pandemieverlierenden finden sich Pandemiegewinner. Das Land ist polarisiert. Und wo sind die Kirchen in dieser herausfordernden Zeit? Sind sie systemrelevant? Ist nicht auch Gott im Lockdown? Fragen über Fragen also. Zeit zum Nachdenken darüber, was uns bewegt. Eine internationale Corona-Online-Umfrage mit 115.000 Teilnehmenden wird dabei helfen. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie den Zugangslink zum Vortrag.
„Die Liebe hört niemals auf“ (1 Kor 13,8)
Tage der Stärkung für Witwen und Witwer„Und dann war ich allein!“ Der Tod des Partners oder der Partnerin ist für viele, wie wenn ein Lebensband durchschnitten wird. Auch nach längerer Trauer spüren Witwen und Witwer noch immer dieses Band. Die Zuneigung und die gemeinsame Zeit ist nicht „weg“, doch die Resonanz fehlt. Wir möchten Ihnen einen Tag der Stärkung schenken, mit aufbauenden und kreativen Impulsen. Darin hat die Liebe zum verstorbenen Partner ebenso Platz wie der mutige und zuversichtliche Blick in die Zukunft und ein Neuanfang.
Referent/in
Domkapitular Gerhard Auer