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Reihe: Gottsucher in Geschichte und Gegenwart: Papst Paul VI: Ein verkanntes Genie
Zum 125. Todestag des Montini-Papstes„Hamlet auf dem Petersthron“, so wurde Papst Paul VI. immer wieder von Medien und Gegner genannt. Doch er war alles andere als ein ewiger Zauderer, alles andere als nur der hämische „Pillenpaul“. Paul VI. war ein herausragender Theologe, ein liturgisch engagierter und höchst gebildeter Mann, ein Freund der Philosophie und der Kunst, insbesondere der modernen Kunst. Die vatikanischen Museen verdanken ihm ihre zeitgenössische Sammlung, auch privat war er ein großer und sehr gezielter Kunstsammler. Bei seiner Heiligsprechung am 14. Oktober 2018 durfte der Referent gemeinsam mit Bischof Stefan die Diözese auf dem Petersplatz vertreten. Anlässlich seines 125. Geburtstags soll „das verkannte Genie“ gewürdigt werden.
Referent
Msgr. Dr. Bernhard Kirchgessner, Direktor Spectrum Kirche