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Demnächst
Bange Zuversicht. Was Menschen in der Corona-Krise bewegt

Schon bald ein Jahr lang uns alle das Covid-19 Virus im Griff. Immer wieder muss, um die Intensivstationen nicht zu überlasten, zumindest ein Teil des gesellschaftlichen Lebens "heruntergefahren" werden. Manche sind inzwischen Corona-müde, andere hingegen denken quer und demonstrieren gegen die Einschränkung ihrer persönlichen Freiheiten. Viele haben Ängste, nicht nur vor einer Ansteckung, sondern auch vor den sozialen Folgen. Neben Pandemieverlierenden finden sich Pandemiegewinner. Das Land ist polarisiert. Und wo sind die Kirchen in dieser herausfordernden Zeit? Sind sie systemrelevant? Ist nicht auch Gott im Lockdown? Fragen über Fragen also. Zeit zum Nachdenken darüber, was uns bewegt. Eine internationale Corona-Online-Umfrage mit 115.000 Teilnehmenden wird dabei helfen. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie den Zugangslink zum Vortrag.
Reihe: Lichtgestalten der Philosophie „Mittelalterliche Philosophie“
Mystische Strömungen gibt es in allen großen Religionen, nicht zuletzt im Christentum. Auch aus dem europäischen Mittelalter kennen wir viele bedeutsame Mystiker und Mystikerinnen. Eine der wichtigsten Figuren ist zweifellos Meister Eckhart (ca. 1260 bis 1328), der zugleich einer der ersten Philosophen deutscher Sprache war. Sicherlich kann man sein Werk nicht vorbehaltlos zur Mystik zählen. Der Vergleich mit anderen philosophischen Positionen aus dem Mittelalter soll dies deutlich machen.
Referent/in
Prof. Dr. Christian Thies, Professur für Philosophie an der Universität Passau