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Demnächst
Reihe: Lichtgestalten der Philosophie „Thomas von Aquin: ein Universalgelehrter“
In Thomas Hauptwerk „Summa teologica“ kommt ein umfassendes christliches Weltbild zum Ausdruck, das die gesamte Wirklichkeit vom Stein über den Menschen bis zu Gott hin beschreibt.
Das große Thema des Thomas ist die Frage nach dem Verhältnis von Glaube und Vernunft. Thomas legt Argumente dafür dar, dass der Glaube an die Existenz Gottes nicht vernunftwidrig ist. Seine „fünf Wege“ legen rationale Gründe für Gottes Existenz dar. Die Argumentationskette endet jeweils mit der Feststellung: „Das ist es, was alle Gott nennen.“
Der Vortrag wird in notwendiger Kürze, Aspekte der Metaphysik und Ontologie (Anologia entis, essentia und ens, Substanz und Akzidenz, Materie und Form), Gedanken zur Erkenntnistheorie, Anthropologie und Ethik vorstellen.
Referent
Dr. Roland Feucht