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Demnächst
Bange Zuversicht. Was Menschen in der Corona-Krise bewegt

Schon bald ein Jahr lang uns alle das Covid-19 Virus im Griff. Immer wieder muss, um die Intensivstationen nicht zu überlasten, zumindest ein Teil des gesellschaftlichen Lebens "heruntergefahren" werden. Manche sind inzwischen Corona-müde, andere hingegen denken quer und demonstrieren gegen die Einschränkung ihrer persönlichen Freiheiten. Viele haben Ängste, nicht nur vor einer Ansteckung, sondern auch vor den sozialen Folgen. Neben Pandemieverlierenden finden sich Pandemiegewinner. Das Land ist polarisiert. Und wo sind die Kirchen in dieser herausfordernden Zeit? Sind sie systemrelevant? Ist nicht auch Gott im Lockdown? Fragen über Fragen also. Zeit zum Nachdenken darüber, was uns bewegt. Eine internationale Corona-Online-Umfrage mit 115.000 Teilnehmenden wird dabei helfen. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie den Zugangslink zum Vortrag.
Sozialtherapeutisches Rollenspiel für Biografiearbeit – Teil I
Jeder Mensch stellt sich zu irgendeinem Zeitpunkt die Frage, welchen Sinn dies bis jetzt gelebte Leben hat, welche Zukunft ihm bevorsteht und was sie bringen wird. Diese Fragen tauchen vor allem bei Lebenskrisen, an Wendepunkten oder bei zunehmendem Alter auf und sich mit Unsicherheit verbunden.
Biographiearbeit macht die Fäden eines Lebens sichtbar und hilft bei der Beantwortung dieser Fragen. Sie ermöglicht Reflexion aber auch den Entwurf veränderter oder neuer Lebenspläne.
Das Sozialtherapeutische Rollenspiel arbeitet zentral mit der Lebensgeschichte, spricht wesentliche Lebensthemen und ihre Bedeutung für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft an.
Referent/in
Hubert Lohner