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Demnächst
Bange Zuversicht. Was Menschen in der Corona-Krise bewegt

Schon bald ein Jahr lang uns alle das Covid-19 Virus im Griff. Immer wieder muss, um die Intensivstationen nicht zu überlasten, zumindest ein Teil des gesellschaftlichen Lebens "heruntergefahren" werden. Manche sind inzwischen Corona-müde, andere hingegen denken quer und demonstrieren gegen die Einschränkung ihrer persönlichen Freiheiten. Viele haben Ängste, nicht nur vor einer Ansteckung, sondern auch vor den sozialen Folgen. Neben Pandemieverlierenden finden sich Pandemiegewinner. Das Land ist polarisiert. Und wo sind die Kirchen in dieser herausfordernden Zeit? Sind sie systemrelevant? Ist nicht auch Gott im Lockdown? Fragen über Fragen also. Zeit zum Nachdenken darüber, was uns bewegt. Eine internationale Corona-Online-Umfrage mit 115.000 Teilnehmenden wird dabei helfen. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie den Zugangslink zum Vortrag.
„Wie ein Baum, am Wasser gepflanzt“
Pilgern entlang der Rott und um den RottauenseeWasser ist Leben, In Zeiten der Dürre bedeutet Wasser Überleben. Da ist es gut, sich nahe am Wasser verwurzelt zu wissen. Auf unserem Pilgerweg begegnen uns kräftige Weidenbäume. Sie können uns anregen, über dieses Wort des Propheten Jeremia nachzusinnen. Schweigezeiten, der Austausch, eine Andacht in der Kirche von Postmünster und die stärkende Einkehr schenken uns einen lebensfrohen und ermutigenden Tag.
Referent/in
Silvia Durchholz