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Demnächst
Bange Zuversicht. Was Menschen in der Corona-Krise bewegt

Schon bald ein Jahr lang uns alle das Covid-19 Virus im Griff. Immer wieder muss, um die Intensivstationen nicht zu überlasten, zumindest ein Teil des gesellschaftlichen Lebens "heruntergefahren" werden. Manche sind inzwischen Corona-müde, andere hingegen denken quer und demonstrieren gegen die Einschränkung ihrer persönlichen Freiheiten. Viele haben Ängste, nicht nur vor einer Ansteckung, sondern auch vor den sozialen Folgen. Neben Pandemieverlierenden finden sich Pandemiegewinner. Das Land ist polarisiert. Und wo sind die Kirchen in dieser herausfordernden Zeit? Sind sie systemrelevant? Ist nicht auch Gott im Lockdown? Fragen über Fragen also. Zeit zum Nachdenken darüber, was uns bewegt. Eine internationale Corona-Online-Umfrage mit 115.000 Teilnehmenden wird dabei helfen. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie den Zugangslink zum Vortrag.
Yogawochenende „Aufmerksamkeit im Handeln“
Ein wichtiger Aspekt von Yoga ist das bewusste Handeln. Yoga meint eine besondere Art und Weise des Handelns: „So handeln, dass alle unsere Aufmerksamkeit auf diese eine Handlung gerichtet ist“. Im Alltag passiert oft das Gegenteil, die Konzentration lässt nach und wir sind sehr schnell abgelenkt, ganz wo anders als im gegenwärtigen Tun. Dieses Abgelenkt – Sein verursacht Unruhe und Stress. Der Vorteil von Achtsamkeit im Handeln ist, das wir BESSER handeln und uns zur gleichen Zeit unseres Tuns bewusst sind. Die Möglichkeiten Fehler zu machen, welche uns oft in Schwierigkeiten bringen, werden umso geringer, je mehr unsere Achtsamkeit zunimmt.
„Es ist gesünder zu hoffen
und das Mögliche zu schaffen,
als zu schwärmen und nichts zu tun“. Gottfried Keller
Referent/in
Yogalehrerin BDY/EYU Hannelore Anetsberger